Otriven SinuSpray 0,1 %: Xylometazolin mit Menthol

Woman menthol vapours

Befreit schnell vom schmerzhaften Druck einer Sinusitis1-4

Das Otriven SinuSpray 0,1 % bietet effektive Hilfe bei nasaler Kongestion und Nasennebenhöhlendruck.1-4 Das enthaltende Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und sorgt für das Gefühl, besser durchatmen zu können.

Man breathing

Für eine langanhaltende Linderung der nasalen Symptome einer Erkältung und Sinusitis

Das Otriven SinuSpray 0,1 % geeignet sich für Patienten, die nach einer langanhaltenden (bleibt bis zu 12 Stunden aktiv) Wirkung suchen.1-4

Menthol vapours

Xylometazolin und Menthol: Befreit mit einem kühlenden Effekt

Otriven SinuSpray 0,1 % enthält den bewährten Wirkstoff Xylometazolin plus Menthol:

  • Löst innerhalb von wenigen Minuten eine nasale Kongestion, indem die erweiterten Blutgefäße der Nasenschleimhaut verengt werden
  • So werden Symptome, wie Hypersekretion, durch eine erleichterte Sinusdrainage gelindert
  • Das enthaltene Menthol wird als angenehm kühlenden empfunden und verstärkt zudem das Gefühl, direkt besser durchatmen zu können1-4

Empfehlen Sie Otriven SinuSpray 0,1 % Ihren Patienten zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen

SinuSpray Packshot

Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray mit Mentholaroma

Für Patienten, die nach einer schnellen, effektiven Methode suchen, um die Symptome einer Sinusitis zu behandeln1-4

Otriven SinuSpray 0,1 % Produktdetails

  • 1 ml Lösung enthält 1 mg Xylometazolinhydrochlorid, gereinigtes Wasser, Sorbitol, Natriumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Dinatriumhydrogenphosphat, Natriumacetat, Levomenthol, Cineol (Eucalyptol), Benzalkoniumchlorid

  • 2-3-mal täglich ein Sprühstoß der Lösung in jede Nasenöffnung. Die für Otriven Sinuspray 0,1% genannte Einzeldosis darf nicht mehr als dreimal am Tag verabreicht werden. Otriven Sinuspray 0,1% darf nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

    Keine höheren Dosierungen als die empfohlene anwenden.

    Für Kinder von 2-6 Jahren stehen Präparate mit 0,05% Xylometazolinhydrochlorid und für Kleinkinder mit 0,025% Xylometazolinhydrochlorid zur Verfügung.

    Es empfiehlt sich, vor der Anwendung des Präparats die Nase gründlich zu schnäuzen. Vor der ersten Anwendung pumpt man mehrmals bis zum Austreten eines gleichmäßigen Sprühnebels. Bei allen weiteren Anwendungen ist das Dosierspray sofort gebrauchsfertig. Die Sprühöffnung in das Nasenloch einführen und einmal pumpen. Während des Sprühvorgangs wird leicht durch die Nase eingeatmet. Die letzte Anwendung an jedem Behandlungstag sollte günstigerweise vor dem Zubettgehen erfolgen. Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird drauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.

  • Gegenanzeigen

    • Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, gegen Levomenthol, Cineol oder einen der sonstigen Bestandteile
    • trockene Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis sicca)
    • Zustand nach transphenoidaler Hypophysektomie oder anderen operativen Eingriffen, die die Dura Mater freilegen
    • Kleinkinder unter 6 Jahren.

    Wegen des Gehaltes an Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel darf Otriven

    SinuSpray 0,1 % bei bekannter Überempfindlichkeit gegen diese Substanz nicht angewendet werden.

    Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung

    Dieses Arzneimittel darf nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden:

    • Patienten, die mit Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) behandelt werden oder diese in den letzten zwei Wochen eingenommen haben
    • Patienten, die mit anderen potentiell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden
    • Schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit, Hypertonie)
    • Phäochromozytom
    • Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus)
    • Porphyrie
    • Prostatahyperplasie

    Patienten mit Long-QT-Syndrom, die mit Xylometazolin behandelt werden, haben möglicherweise ein erhöhtes Risiko für schwere ventrikuläre Arrhythmien.

    Insbesondere bei längerer Anwendung und Überdosierung von abschwellenden Rhinologika, kann deren Wirkung nachlassen. Als Folge des Missbrauchs schleimhautabschwellender Rhinologika können auftreten:

    • Eine reaktive Hyperämie der Nasenschleimhaut (Rhinitis medicamentose)
    • Eine Atrophie der Schleimhaut

    Um wenigstens einen Teil der Nasenatmung aufrecht zu halten, sollte das Sympathomimetikum erst an einem Nasenloch und nach

    Abklingen der Beschwerden auf der anderen Seite abgesetzt werden.

    Otriven SinuSpray 0,1 % enthält Benzalkoniumchlorid. Dieses kann eine Reizung der Nasenschleimhaut verursachen. Macrogolglycerolhydroxystearat kann ebenfalls eine Reizung der Nasenschleimhaut hervorrufen.

    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen

    Die kombinierte Anwendung von Xylometazolin und

    • trizyklischen Antidepressiva
    • Monoaminooxidase-Hemmern vom Tranylcypromin-Typ
    • blutdrucksteigernden Arzneimitteln kann zu einer Blutdruckerhöhung führen.

    Die kombinierte Anwendung sollte daher möglichst vermieden werden.

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