Sensodyne ProSchmelz Zahnpasta

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Kinderzahnpasten von ProSchmelz
Kinderzähne sind anfälliger als die Zähne von Erwachsenen
Kleine Zähne, großer Schutz
Schutz für Kinderzähne
Produktdetails

NEU: Kinderzahnpasten von ProSchmelz

Die neuen Kinderzahnpasten von ProSchmelz wurden gemeinsam mit Zahnärzten entwickelt. Sie kräftigen und remineralisieren den wertvollen Zahnschmelz sanft und sorgen so für einen 2x stärkeren Schutz vor Zuckersäuren.^* Mit altersgerechtem Fluoridgehalt bieten unsere Kinderzahnpasten 24 Stunden Kariesschutz bei 2x täglichem Zähneputzen und zahngesunder Ernährung.

*Im Labortest, im Vergleich zum natürlichen Schutz im Mund

Kinderzähne sind anfälliger als die Zähne von Erwachsenen

Der Zahnschmelz als natürliche Schutzschicht ist dünner und weicher als bei Erwachsenen – Säuren in Lebensmitteln und Getränken können ihn zusätzlich angreifen, was die Zähne anfälliger für Zahnschmelzabbau und Karies macht.

Kleine Zähne, großer Schutz

Unsere Kinderzahnpasten stärken sanft den Zahnschmelz und tragen so zum Schutz von Milchzähnen und bleibenden Zähnen bei. Denn der Schutz von Milchzähnen ist der Schlüssel dazu, dass die bleibenden Zähne gesund, gerade und stark herauswachsen.

Zähneputzen bei Kindern

Auch Kinderzähne sollten zweimal täglich geputzt werden

Und zwar schon ab dem ersten Milchzahn: Morgens und abends für zwei Minuten die Zähne putzen hält sie stark und gesund. Auch, wenn das Kind schon früh selbst Zähneputzen kann, sollten Eltern besonders abends alle Zahnflächen mindestens bis zum Schulalter nochmals nachputzen.

Altersgerechte Fluoriddosierung ist wichtig

Fluorid stärkt den Zahnschmelz und schützt die Zähne so vor Karies und säurebedingtem Zahnschmelzabbau. Für Kinder bis zum 2. Geburtstag wird eine reiskorngroße Menge, für Kinder ab dem 2. Geburtstag eine erbsengroße Menge Zahnpasta mit 1000 ppm Fluorid empfohlen. Ab dem 6. Geburtstag kann eine Zahnpasta mit mehr als 1000 ppm Fluorid verwendet werden.

Empfehlen Sie unsere neuen Sensodyne ProSchmelz Kinderzahnpasten Mit Zahnärzten entwickelt, von Kindern geliebt^₹

Sensodyne ProSchmelz Kids 0-6 Jahre

Vom ersten Milchzahn bis zum 6. Geburtstag. Enthält: 1000 ppm Natriumfluorid

Sanft zum Zahnschmelz
100% natürliche Aromen
Vegan*-freundlich und glutenfrei

*enthält keine tierischen oder tierisch gewonnenen Inhaltsstoffe

Sensodyne ProSchmelz Junior 6-12 Jahre

Ab dem 6. Geburtstag.Enthält: 1450 ppm Natriumfluorid

Sanft zum Zahnschmelz
100% natürliche Aromen
Vegan*-freundlich und glutenfrei

*enthält keine tierischen oder tierisch gewonnenen Inhaltsstoffe

Sensodyne ProSchmelz Kids und Sensodyne ProSchmelz Junior ─ Produktdetails

Sensodyne ProSchmelz Kids 0-6 Jahre - Produktdetails

Inhaltsstoffe:

Aqua, Sorbitol, Hydrated Silica, Glycerin, PEG-6, Cocamidopropyl Betaine, Xanthan Gum, Aroma, Sodium Saccharin, Sodium Fluoride, Limonene, Sodium Hydroxide, CI 73360. Enthält: Natriumfluorid (1000 ppm Fluorid).

Anwendungshinweise:

2x pro Tag Zähneputzen, dann ausspucken, Schlucken vermeiden. Für Kinder bis 2 Jahre reiskorngroße Menge, für Kinder bis 6 Kinder erbsengroße Mengen Zahnpasta benutzen. Für Kinder ab 6 Jahren empfehlen wir eine Zahnpasta mit 1450 ppm Fluorid, wie die Sensodyne ProSchmelz Junior. Zur Vermeidung übermäßigen Verschluckens Zähneputzen nur unter Aufsicht. Für Kinder unzulänglich aufbewahren. Bei zusätzlicher Aufnahme von Fluorid den Zahnarzt oder Arzt befragen. Bei Unverträglichkeit absetzen.
Sensodyne ProSchmelz Junior 6-12 Jahre - Produktdetails

Inhaltsstoffe:

Aqua, Sorbitol, Hydrated Silica, Glycerin, PEG-6, Cocamidopropyl Betaine, Xanthan Gum, Aroma, Sodium Saccharin, Sodium Fluoride, Limonene, Sodium Hydroxide, CI 42090. Enthält: Natriumfluorid (1450 ppm Fluorid).

Anwendungshinweise:

2x bis max. 3x pro Tag Zähneputzen, dann ausspucken, Schlucken vermeiden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet. Für diese Altersgruppe empfehlen wir eine Zahnpasta mit 1000 ppm Fluorid, wie die Sensodyne ProSchmelz Kids Zahnpasta. Zur Vermeidung übermäßigen Verschluckens Zähneputzen nur unter Aufsicht. Bei zusätzlicher Aufnahme von Fluorid den Zahnarzt oder Arzt befragen. Bei Unverträglichkeit absetzen.