Hand, die einen Zahn hält

WHO verleiht Zahngesundheit höheren Stellenwert:

Fluoridzahnpasta auf der Musterliste für unentbehrliche Arzneimittel

Mit Veröffentlichung der neuesten Fassung ihrer Musterliste der unentbehrlichen Arzneimittel für Erwachsene und Kinder1 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Sektion geschaffen: zahnmedizinische Zubereitungen (Dental Preparations). In diesem neuen Abschnitt findet Fluoridzahnpasta jetzt ihren Platz. Die WHO empfiehlt die regelmäßige Anwendung von Zahnpasten mit einem Fluoridgehalt zwischen 1000 und 1500 ppm, als eine Standardmaßnahme zur Vorbeugung von Karies.2,3

Die Musterliste für unentbehrliche Arzneimittel enthält eine Auflistung des Mindestbedarfs an Arzneimitteln für ein Basisgesundheitssystem, in der die wirksamsten, sichersten und kosteneffizientesten Arzneimittel für Krankheiten, auf der Grundlage der derzeitigen und der geschätzten künftigen Bedeutung für die öffentliche Gesundheit, aufgeführt sind. Die Einrichtung einer neuen Sektion für zahnmedizinische Zubereitungen ist eine wichtige Entwicklung, um die Belastung durch die weltweit häufigste chronische Krankheit Karies4 zu bekämpfen. Gleichzeitig ist es ein Schritt in die richtige Richtung, um den gleichberechtigten Zugang zu wichtigen zahnmedizinischen Produkten zu verbessern und die Mundgesundheit damit insgesamt zu fördern.

GSK Consumer Healthcare begrüßt die Entscheidung der WHO. Sowohl systematische Übersichtsarbeiten als auch unterschiedliche Fachgesellschaften kommen einheitlich zu der Schlussfolgerung, dass die tägliche Anwendung von Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1.000 bis 1.500 ppm eine effektive Methode zur Kariesprophylaxe ist. Seit vielen Jahren unterstützt GSK Consumer Healthcare Kinder und Erwachsene jeden Alters mit Zahnpasten der Marken OdolMed3, Sensodyne, ProSchmelz und Parodontax bei der täglichen Zahnpflege und Prophylaxe. Unsere Produkte stützen sich auf fortschrittliche klinische Forschung und wir arbeiten weiter daran, die Vorteile unserer Zahnpasten über die Kariesprävention hinaus durch hochentwickelte Formulierungen zu erweitern.

Hier gehts zur Musterliste für unentbehrliche Arzneimittel der WHO:

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